Ökonomische Qualität

Die ökonomische Qualität bezieht sich bei Gebäuden auf drei Ziele: die Optimierung der Lebenszykluskosten, die Erhöhung der Wirtschaftlichkeit und der Erhalt des Kapital- und Gebäudewertes. Der Gesamtbedarf an Ressourcen eines Gebäudes soll reduziert und die globale und lokale Umwelt geschützt werden. Dabei wird Rücksicht genommen auf die Inanspruchnahme von Flächen, Baustoffen und Energieträger. Auch die Bauweise hat einen wichtigen Standpunkt innerhalb der Ökonomischen Qualität, sie soll mit dem Fokus der Dauerhaftigkeit von Gebäuden angegangen werden. Das bedeutet, es ist nicht nur wichtig bei der Erbauung auf die Nachhaltigkeit zu achten, sondern auch zukunftsorientiert zu agieren.

Mann sitzt gemütlich auf Couch und betrachtet Touchpad, das Smart Home Systems abbildet

Smart Home – Wohnen in der Zukunft

Der Begriff „Smart Home“ beschreibt ein Zuhause, in dem sowohl innerhalb des Hauses als auch nach außen verschiedene Geräte miteinander vernetzt sind. Oft werden auch die Begriffe „Smart Living“ und „Intelligent Home“ genutzt. Diese Verknüpfungen zwischen den Geräten sollen die Wohn- und Lebensqualität erhöhen, Betriebs- und Einbruchssicherheit gewährleisten und der Energieeffizienz zu Gute kommen. Mehr ...